Käse in der Schwangerschaft: Welche Käsesorten Sie essen können und welche Sie meiden sollten

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 Käse in der Schwangerschaft: Welche Käsesorten Sie essen können und welche Sie meiden sollten

Käse in der Schwangerschaft: Welche Käsesorten Sie essen können und welche Sie meiden sollten

In diesem Leitfaden geht es um Käse in der Schwangerschaft: Kann man ihn essen? Welche sollten vermieden werden? Warum heißt es, dass Käse in der Schwangerschaft schlecht für Sie ist?

Die Antworten auf all diese Fragen finden Sie, wenn Sie diesen Artikel weiter lesen.

Darf Käse während der Schwangerschaft gegessen werden?

Käse ist in der Schwangerschaft, wie in jeder Phase des Lebens, ein sehr wichtiges Lebensmittel; daher sollte man nicht daran denken, ihn während der Schwangerschaft aus dem Speiseplan zu streichen.

In dieser Phase ist Käse nämlich eine Quelle von Nährstoffen, die für die Entwicklung des Babys und die Gesundheit der Mutter unerlässlich sind. Kalzium, Phosphor und Magnesium sind Stoffe, die zur Entwicklung der Knochen des Fötus und zur Stärkung der Knochen der Mutter beitragen.

Darüber hinaus liefern Milchprodukte Vitamin B12 und etwas Eiweiß, was ebenfalls für den Körper wichtig ist. Bestimmte Käsesorten müssen jedoch aufgrund von Toxoplasmose und Listerien während der Schwangerschaft unbedingt vom Speiseplan gestrichen werden.

Wovon reden wir hier?

Was ist Toxoplasmose?

Was ist Toxoplasmose?

Toxoplasmose ist eine Krankheit, die durch das Bakterium Toxoplasma gondii verursacht wird, das durch kontaminierte oder unzureichend gekochte Lebensmittel auf den Menschen übertragen wird.

Diese Krankheit ist während der Schwangerschaft besonders gefährlich, da das Immunsystem der erwachsenen Frau, das potenziell in der Lage ist, die Toxoplasmose zu bekämpfen, während der Schwangerschaft gestresst wird, wodurch die Krankheit auftreten kann.

Wird es von einer schwangeren Frau eingenommen, kann es zu Fehlgeburten und geistigen Entwicklungsstörungen beim Fötus führen.

Deshalb ist es wichtig, dass Lebensmittel niemals roh verzehrt werden, und dazu gehört auch Rohmilch.

Quelle: Humanitas, Toxoplasmosi

Was sind Listerien?

Listeria ist eine Infektion, die durch das Bakterium Listeria monocytogenes verursacht wird. Wie das Bakterium Toxoplasma gondii kommt Listeria in nicht ausreichend gekochten Lebensmitteln vor und kann durch Kochen leicht beseitigt werden.

Zu den potenziell gefährlichen Lebensmitteln gehören Molkereiprodukte aus nicht pasteurisierter Milch.

Bei schwangeren Frauen können Listerien Fehlgeburten, Frühgeburten, Tod im Mutterleib oder eine Infektion des Fötus verursachen.

Quelle: Humanitas, Listerosi

Käse in der Schwangerschaft: Welche Käsesorten man essen kann und welche man vermeiden sollte

Sehen wir uns nun an, welche die sichersten Käsesorten sind, die man während der Schwangerschaft verzehren kann, um die Nährstoffe zu genießen und Verunreinigungen zu vermeiden.

Unsere Empfehlungen beruhen auf den Ratschlägen erfahrener Ärzte und Ernährungswissenschaftler.

Käsesorten zum Essen

Alle Hartkäsesorten aus pasteurisierter Milch wie z. B.:

  • Parmesan: Kalziumquelle mit einer guten Aufnahme in kleinen Mengen.
  • Pecorino Romano
  • Grana Padano
  • Emmentaler und Fontina DOP
  • Asiago
  • Schweizer Käse 

Bei all diesen Käsesorten trägt die Reifung dazu bei, die Vermehrung von Bakterien zu verhindern.

Auch Frischkäse ist willkommen, wenn er aus pasteurisierter Milch hergestellt wird; diese Produkte sind in der Regel mit fettarmen Käsesorten identisch, die sich hervorragend für die Ernährung der werdenden Mutter eignen.

Also das Ziel:

Zu vermeidende Käsesorten

Dagegen sollten alle Käsesorten, die sehr fett- und wasserreich sind, vermieden werden: 35 bis 45 % wie: Fodòm oder Puzzone di Moena.

Diese Käsesorten werden aus Rohmilch hergestellt und können daher mit Listerien kontaminiert sein.

Auch alle blau geäderten Käsesorten sollten vermieden werden, da sie Schimmel enthalten. Der Blauschimmelkäse ist eine Käsetechnik, bei der weiche, feuchte Käsesorten hergestellt werden, die Schimmel ansetzen.

Schimmelpilze begünstigen dann die Vermehrung von gefährlichen Bakterien wie Listeria und Toxoplasma gondii.

Dann gibt es alle Käsesorten, die aus Rohmilch hergestellt werden, wie z.B.:

 

  • Emmentaler
  • Gruyere
  • Tete de Moine
  • Sbrinz
  • Oleout

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